Abteilung: Kindergarten Amselnest |
vom: 03.12.2024 |
|
Liebe Leser,nun hat die schönste Zeit des Jahres begonnen, die geheimnisvolle Adventszeit. Die Kinder fiebern schon dem Weihnachtsmann entgegen. Aber erst wollen wir berichten, was wir kleinen und großen Amseln in der bunten Herbstzeit erlebt haben. Unsere ABC-Schützen? sind gut in der Schule und im Hort gelandet. Ab und zu kommt mal eine Amsel aus der Schule in ihr altes Nest geguckt und hat dann viel zu erzählen. Mit Beginn des neuen Schuljahres zogen einige Kinder aus der Krippe in die Mittelgruppe um und aus der Mittelgruppe zogen einige Kinder in die Große Gruppe um. Auch zwei neue kleine Amseln kamen mit ihrer Mutti ins Amselnest? und lernten die Krippenkinder kennen. Vom Hochsommer zum kalten feuchten Herbst - so schnell ging es noch nie..., aber die Kinder freuten sich und erzählten sofort, was sie alles im Herbst machen wollen. Turbulent sind wir mit dem lustigen Fotografen gestartet, haben einige Farbexperiment, mit den Grundfarben, ausprobiert, waren bei dem regnerischen Wetter Pfützenhüpfen? und sind zum Sport in die große Hohnsteiner Turnhalle gefahren. Ende September nahmen unsere 4-6 Jährigen Kinder eine Woche an einem Projekt in Hohnstein über Kinderrechte? teil. ( siehe Artikel 112024). In unserer Rathewalder Kirche durften wir uns nach dem Erntedankfest die Erntedankgaben anschauen, sangen ein Lied von Äpfel, Birnen und Blumen und zogen mit einem Erntekranz und leckerem Honig, mit Abstecher auf dem Spielplatz, wieder in unsere Kita. Natürlich haben wir auch vorher im Kindergarten über den Erntedank gesprochen, Lieder gesungen, Obst und Gemüse geerntet und z.Bsp. aus Äpfeln Apfelmus hergestellt.Und schon kam der Oktober ins Land mit sommerlich warmen bis stürmisch regnerischem Wetter. Die Kleinen und Großen Amseln zwitscherten? Lieder vom Regen und dem schützenden Regenschirm. Bald leuchteten wunderschöne kunterbunte Regenschirme an den Fenstern und brachten alle zum Lächeln. Kleine fantasievolle Blättermännel? und Blätterigel? schmückten unsere Kita. Unsere stolzen Vorschulkinder besuchten die Grundschule in Hohnstein und zeigten, was sie schon alles bringen. An einem Vormittag wurde die Spielzeit von einem furchtbar lauten Geräusch unterbrochen die Alarmanlage ging los und wir mussten aus dem Haus und uns am Sammelplatz treffen. Bloß gut, es war nur eine Übung, es klappte alles prima und das Spiel konnte weitergehen.Ende Oktober wurde es gruselig bei uns. Die Spinne Gundula? hatte viele Netze gesponnen, Leuchtkürbisse und Girlanden schmückten unsere Kita und die Kinder sangen und tanzten zum Lied von den Schlossgespensterchen? im Mondenschein?. Der krönende Abschluss war unser Gespensterfest? mit vielen Mutproben. Die kleinen Hexen, Fledermäuse, Gespenster, Vampire und weitere schaurig schöne Gestalten krochen durch einen Gruselgang, stiegen mutig die Kellertreppe hinunter, kosteten Süßes und Saures, tranken grüne und lilafarbene Getränke und trauten sich eine Truhe zu öffnen und kleine Spinnen? herauszufischen. Mit Hexenkugelbeschwörung und Polonaise ging der Vormittag schnell vorbei. Übrigens gab es auch ein ruhiges Gespensterzimmer? für unsere Jüngsten und alle, die mal eine Pause brauchten. So entstanden auch lustige kleine Handdruckgespenster. Ein großes Dankeschön geht an unsere Eltern, welche das Büfett zum Frühstück und die Vesper mit zahlreichen kreativen Ideen bereicherten.Der November begann mit der Geschichte vom Sankt Martin?. Die Kinder spielten die Geschichte vom Teilen des Mantels mit dem Bettler, sangen Martinslieder und teilten ihre Martinshörnchen. Am nächsten Tag gab es eine Überraschung für alle, denn eine Reiterstaffel von der Polizei, kam zu Besuch auf das Nachbargrundstück und wir durften dabei sein. Die Pferde waren riesig und wir konnten uns beim besten Willen nicht vorstellen, wie die zwei Polizistinnen aufs Pferd hochkommen sollen. |