Abteilung: Kindergarten Spatzennest |
vom: 17.06.2021 |
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Am Dienstag starteten wir zu einem Ausflug. Es ging in den Kuhstall nach Porschendorf. Was machen die großen Traktoren dort? Wie viel Hänger kann ein Traktor anhängen und wie viel Kühe leben auf dem Hof? Das alles und noch vieles mehr, wollten wir heut erkunden. Susi, die Landwirtin begrüßte uns freundlich und erzählte uns, was hier in diesem Betrieb alles gemacht wird.Gleich als Erstes zeigte Sie uns die Tankstelle für die großen Traktoren, danach ging es in eine Scheune, in der das Futter (Gerste, Weizen, Raps) gelagert wird. Susi erzählte uns, dass eine Kuh am Tag eine Badewanne voll mit Wasser austrinkt. Weiter ging es zu den Schul Kühen, die sogenannten Fersen. Wenn wir schön vorsichtig unsere Hand ausstreckten, konnten wir die Kühe auch streicheln. Ganz am Ende des Stalles sahen wir dann die ausgewachsenen Kühe. Die waren aber ganz schön dick. Und wisst Ihr was, da war schon wieder ein kleines Kälbchen im Bauch. Wir schauten uns Fiola, den Highlander an, sind in das Melkhaus gegangen, um uns dort das Melkkarussell zeigen zu lassen. Susi erzählte uns, dass eine Kuh am Tag 16 Tetrapacks Milch produziert. Weiter ging es zum Kälbchen Stall. Dort durften wir ein kleines Kälbchen kennenlernen und streicheln, dass heut früh 0800 Uhr geboren wurde. Susi zeigte uns die automatische Trinkanlage für die Kälbchen. Immer wenn ein Kälbchen etwas trinkt, speichert der Computer, wie viel Milch es getrunken hat. Trinkt ein Kälbchen zu wenig, bekommt Susi von dem Computer eine Information. Wir durften auch ein silberfarbenes Kälbchen kennenlernen. Leider hat es noch keinen Namen, doch den dürfen wir uns überlegen und dann Susi mitteilen. Zum Schluss sahen wir, wie die automatische Futtermaschine gefüllt wird und funktioniert. Zum Abschluss überreichten wir ein kleines Dankeschön und ließen uns das Mittagessen in der Agrargenossenschaft schmecken. Wir möchten uns recht herzlich für dieses informationsreichen Vormittag bedanken. Dieser Tag wird uns noch sehr lange in Erinnerung bleiben. Danke auch an das Küchenteam, für die nette Gastfreundschaft. |