Wer säet, der entet. Was säen und pflanzen bedeutet, davon haben wir in den letzten Tagen viel erfahren. Wie unterschiedlich doch Samen aussehen können, klein und glatt, rund und schrumpelig, weiß und platt. Die Aufzählung ließe sich fortsetzen. Frau Lösel hatte uns eingeladen, die verschiedensten Sämereien in die Erde zu bringen. An den Samen erkannten wir leider noch lange nicht, was daraus wachsen soll. Ein Glück, dass man es auf dem Tütchen sah. Es soll ja Menschen geben, die ohne Schrift und Bild einzelne Samen zuordnen können. Vielleicht ein Gärtner? Dann steckten wir noch kleine Zwiebeln in die Erde. Und auch aus Zwiebeln wachsen nicht nur Speisezwiebeln, sondern beispielsweise auch Gladiolen. Wir sind sehr neugierig, was so alles wachsen wird. Kleine Radieschenpflänzchen haben wir schon auf dem Beet entdeckt und auch die Erdbeeren trugen schon Blüten. In Abständen werden wir nachschauen gehen, was aus den Samen geworden ist. Unsere Hortkinder haben auf unserem Hochbeet viele kleine Gemüsepflänzchen gepflanzt. Eifrig wurden sie in den letzten Tagen gegossen, denn leider fehlt zurzeit sehr ein wenig gleichmäßiger Regen. Also bleibt wieder einmal spannend, was Wunder Natur für uns bereithält. Die Wachbergzwerge