Abteilung: Kita Kleiner Bahnhof |
vom: 27.06.2017 |
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Unsere vier Schulanfänger hatten am Freitag ihr Zuckertütenfest. Gemeinsam mit ihren Eltern, den Kindern ihrer Gruppe und der Erzieherin erbrachten sie einen ganzen Tag mit vielen Einmaligkeiten. Die man gut sortieren kann in „Zum letzten Mal“ oder „Zum ersten Mal“.
Zum ersten Mal
- eine Zuckertüte bekommen
- im Hort Mittag essen
- als Große in der ersten Reihe sitzen und das Theaterstück der Hort AG genießen
- im Theaterstück seinen Vornamen im Buchstabenrätsel hören
- nachdem der Kindergarten geschlossen hat, im Kindergarten nur mit den Eltern und der Erzieherin spielen, einen Schatz suchen, Pizza backen, alte Fotos anschauen, sich erinnern an vergangene Momente
- eine Nacht im Kindergarten schlafen, ohne die Eltern
- mit den Eltern im Kindergarten frühstücken
Zum letzten Mal
- mit der Gruppe einen Vormittag verbringen, im Garten spielen und Vesper einnehmen
- Teil der Gemeinschaft der großen Kindergartengruppe sein
- über die Schwelle gehen als Kind im Kindergarten, ab Montag sind die Schulanfänger mit den Hortkindern zusammen
Die Kindergartenzeit ist vorbei und unsere Kinder werden hinausgeschmissen – aus sicheren Händen in sichere Hände.
Es ist der Moment eingetreten für den jede Erzieherin, jeden Tag im Kindergarten arbeitet. Selbstsichere, gut entwickelte Kinder beginnen ihre Schulzeit. Mit Vorfreude, Neugier und Stolz, bald eine Schulkind zu sein.
Die Eltern haben das Zuckertütenfest organisiert, vorbereitet und für eine intensive Zweisamkeit gesorgt. Wir konnten die Eltern erleben, die mit ihren Kindern Zeit verbringen, die kindliche Selbständigkeit wertschätzen und eine Erziehungspartnerschaft leben. Vielen Dank!
Wir wünschen allen Schulanfängern eine gute Zeit in der Schule!
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